Schaden
Berufsunfähigkeitsversicherung
Berufsunfähigkeit ist eines der größten existenziellen Lebensrisiken. Jeder 4. Erwerbstätige scheidet vor Erreichen des Rentenalters wegen Krankheit oder Unfall aus dem aktiven Berufsleben aus. Die gesetzliche Erwerbsminderungsrente allein bietet in der Regel unzureichenden Schutz. Sichere daher Deine Arbeitskraft ab.
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Beachten bitte: Da es sich bei der Berufsunfähigkeitsversicherung um eine sehr komplexe Versicherung handelt, ist eine persönliche Beratung sehr zu empfehlen.
Das Wichtigste in Kürze
Jeder Vierte
Staatliche Leistungen
Private BU
Wir analysieren den Markt
Darauf achten wir besonders:
Verzicht auf abstrakte Verweisung (siehe FAQ)
Verzicht auf die Mitwirkungspflicht (siehe FAQ)
Verkürzter Prognosezeitraum (siehe FAQ)
Nachversicherungsgarantie bei Heirat, Geburt oder Adoption
Leistungen ab 4–6‑monatiger Arbeitsunfähigkeit (auch ohne nachgewiesene BU)
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Verzicht auf abstrakte Verweisung (siehe FAQ)
Verzicht auf die Mitwirkungspflicht (siehe FAQ)
Verkürzter Prognosezeitraum (siehe FAQ)
Nachversicherungsgarantie bei Heirat, Geburt oder Adoption
Leistungen ab 4–6‑monatiger Arbeitsunfähigkeit (auch ohne nachgewiesene BU)
Die häufigsten Ursachen für Berufsunfähigkeit
Nervenkrankheiten und psychische Erkrankungen
Erkrankungen des Skelett und Bewegungsapparats
Krebs und ähnliche Erkrankungen
Unfälle
Erkrankungen des Herzens und Gefäßsystems
Sonstige Erkrankungen
Häufig gestellte Fragen zur Berufsunfähigkeitsversicherung
Die private Berufsunfähigkeitsversicherung ist für jeden, der seine Arbeitskraft absichern möchte oder muss, unabdingbar, denn die gesetzliche Rentenversicherung bietet mit der Erwerbsminderungsrente bei Invalidität nur bedingten Schutz. So erhältst Du eine volle Erwerbsminderungsrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung nur dann, wenn Du gesundheitsbedingt nur noch weniger als drei Stunden täglich irgendeiner Tätigkeit nachgehen kannst. Kannst Du zwischen drei und sechs Stunden täglich arbeiten, erhältst Du die halbe Erwerbsminderungsrente.
Die Unfallversicherung sichert nur Unfälle ab, während die Berufsunfähigkeitsversicherung bei krankheitsbedingter Berufsunfähigkeit leistet.
Ein Arzt Ihrer Wahl trifft die Entscheidung und erstellt Dir einen Nachweis. Dieser Nachweis wird vom Versicherer geprüft und ggf. um weitere Gutachten ergänzt.
Bei einer privaten Berufsunfähigkeitsversicherung zahlen gute Versicherer bereits dann, wenn Du als Kunde Deine zuletzt ausgeführte berufliche Tätigkeit zu 50 Prozent nicht mehr ausüben kannst. Da manche Versicherer erst schauen, ob Du weder in Deinem Job arbeiten kannst noch in einer anderen Tätigkeit, die Deiner bis dahin erreichten beruflichen Qualifikation, Erfahrung und Lebensstellung entspricht, ist es wichtig, die Versicherer und Tarife genau zu prüfen. Bei einer privaten Erwerbsunfähigkeitsversicherung erhältst Du erst dann Geld, wenn Du nahezu 100 Prozent invalide bist; Du also weder Deinem Job noch irgendeiner anderen beruflichen Tätigkeit nachgehen kannst.
Die Höhe der Rentenzahlung aus der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung ist individuell vereinbar und orientiert sich in der Regel am letzten Einkommen. Die meisten Versicherer sichern maximal ein Niveau von 75 bis 80 Prozent des Nettoverdienstes ab. Ein Beispiel: Wer 2.500 € netto verdient, kann höchstens eine Berufsunfähigkeitsrente zwischen 1.875 und 2.000 Euro vereinbaren.